Immer dabei – Herbertz Klappmesser

von Feb 22, 2015Hardware0 Kommentare

– Werbung – weil scheinbar alles Werbung ist | Produkt selbst gekauft

Mittlerweile hab ich den einen und den anderen aus meinem Bekanntenkreis angesteckt und von der Nützlichkeit der Kombi Taschenmesser und LED Leuchte überzeugt.  Ich weiß immer noch, wer aus den älteren Semestern mir damals den Spruch in den Kopf pflanzte, es war mein Mathelehrer, der immer sagte: „Ein Mann muss ein Taschenmesser haben.“

Nun bin ich nicht der Typ, der mit den typischen roten Werkzeugkisten in der Tasche rumlaufen muss. Aber ein ordentliches Klappmesser kann schon praktisch sein. Mal schnell nen Karton öffnen, Packbänder lösen und und und… es gibt eigentlich kaum einen Tag, an dem man so ein gutes klassisches Klappmesser nicht gebrauchen kann.

Aber auch hier sei gesagt, der Euro mehr, der zum Händler wandert ist es wert. Ich warne vor dem Metallschrott, der in diversen Wühlkisten zu finden ist. Was in Pappdisplays an der Kasse vom Baumarkt steht ist kein Messer sondern Materialverschwendung. Das hält meistens von früh bis Mittag und dann war es das. Zumal die Mechaniken und das Design alles andere als sicher sind. Von der Qualität der Klinge ganz zu schweigen.

herbertz klappmesser

So habe ich mir vor diversen Monden mal eines der ganz ganz klassischen Herbertz Klappmesser gekauft und bin bis heute damit zufrieden. Das Foto am Anfang des Posts zeigt dann auch das Klappmesser in seinem Ist- Zustand vor ein paar Tagen. Wie man erkennen kann… nahezu neuwertig aber eben mit den Spuren am Griff, die so ein Messer einfach haben muss um Charakter zu bekommen.

Die Schnitthaltigkeit der Klinge ist beeindruckend, Qualitätsstahl sei dank. Gute alte deutsche Messerbaukunst halt, die mittlerweile vielfach nach China exportiert wurde und deren Ergebnisse dann wieder zurückkommen. Der Griff ist ebenso unverwüstlich und hat wie die meisten modernen Klappmesser ein Feststellmechnismus, den man nicht missen möchte. Das ist nämlich mal gut für die Sicherheit der Finger. Der Griff ist in seiner Bauform so klassisch, das man meint, da sind etliche Jahrhunderte Erfahrung drin. Für die Durchschnittshand groß genug ohne aufzutragen und in seiner Form sicher, dass man nie das Gefühl hat, das Messer könnte aus der Hand rutschen.

Wer so ein bisschen auf den klassischen Touch steht und die Optik einer klassischen Bowieklinge mit verziertem Griff und Holzinlays mag, dem sei gesagt: Zeige Stil und nimm so ein Klappmesser… ein jahrelanger Begleiter ist dir sicher. Wer mal beim Hersteller nach dem einen oder anderen Messer Ausschau halten will, dem sei der folgende Link ans Herz gelegt. Beim Herbertz Messerclub oder Böker gibt’s eine Menge zu sehen und auszusuchen.

Jens

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  1. EDC – Die Taschen voll Zeug – Post – Oktober 2015 › CoffeePotDiary - […] gute alte Herbertz Klappmesser hat ja auch schon einen eigenen Post bekommen. Und auch wenn genug andere Klappmesser zur…

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