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ACHTUNG! Dies ist nicht die offizielle Seite vom Forsthaus Fangel. Ich stehe in keinerlei Verbindung zum Forsthaus Fangel. Dies ist lediglich ein Erfahrungsbericht nach einem Besuch.
Im Inselpod No.2 habe ich ja gestern schon kurz über das Café Forsthaus Fangel bei Bansin berichtet. Ich reiche heute hier den ausführlichen Bericht über das Café im Wald mit ein paar Fotos nach.
Das Café Fangel ist seit 1937 in der Regie der Familie Menges. Das Café befindet sich gut versteckt im Wald hinter den beiden Krebsseen hinter Bansin Richtung Usedomer Hinterland. Um das Café zu finden habe ich erstmal Google Maps bemüht. Und wenn Sie das Café Fangel besuchen wollen, wird der Link oder die folgende Karte vielleicht hilfreich sein.
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Auf dem Parkplatz des Café Fangel angekommen, fiel mir zuerst auf, dass es vor allem heimische Kennzeichen waren, die ich dort zu sehen bekam, aber keine Sorge später stellte sich heraus, auch Urlauber haben das Café entdeckt. Und dann kann es an einem sonnigen Sonntagnachmittag schonmal heißen Geduld zu bewahren. Denn das, was man noch aus alten Zeiten kennt, passiert hier schonmal zwischendurch, man muss auf einen freien Tisch warten…
Das Café Fangel ist von April bis Oktober geöffnet, das ist auch gut so, die große Veranda vorm Forsthaus ist ein rustikaler Holzbau mit großen Fenstern und den obligatorischen Ritzen zwischen den Holzbohlen der Wände. Das Café und der nette und flinke Service begrüßen die Gäste Dienstags bis Sonntags von 14.00 – 18.00 Uhr. Klassische Café Öffnungszeiten also.
Die Einrichtung, von der man auf den Fotos einen kleinen Eindruck bekommt, ist genauso rustikal wie die Veranda und das ist auch gut so. Man macht schon eine kleine Zeitreise im Café Fangel und genau das macht den Charme aus. Alte Fotografien an den Wänden, rustikale Möbel … alles ist so wie man es erwarten würde, selbst Zuckerdosen mit Zuckerzangen findet man, so wie Oma an der Kaffeetafel.
Der Kaffee, der serviert wird ist schmackhaft… das kann man so kurz und bündig sagen. Die Kuchen und Torten sind absolut lecker und schon allein deshalb einen Besuch wert. Alles schmeckt wie gerade gebacken und sieht auch so aus. Da isst auch das Auge mit und ist begeistert. Nachdem man sich fast zwangsläufig den Bauch mit Kuchen und Torte vollgeschlagen hat, kann man auf den angrenzenden Waldwegen noch ein wenig laufen.
Zum Café Forsthaus Fangel bei Bansin findet man im Internet recht wenig, aber das finde ich ausnahmsweise mal gar nicht so schlimm… 😉 Denn, wer hatte 1937 schon Internet… Kaffee und Kuchen schmecken ja auch so im Café Fangel.
Hier noch der versprochene optische Eindruck vom Forsthaus Fangel:
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Jens
COFFEEPOTDIARY.de | FGW
Das COFFEEPOTDIARY ist mein ganz persönlicher Platz für Entdeckungen, Gedanken und mehr. Entstanden aus der Idee meinen Kaffeekonsum zu dokumentieren ist es mittlerweile ein Blog mit ganz unterschiedlichen Themen.
Liebe Gastgeber des Cafe Fangel,
bitte teilen Sie uns mit, ob Sie bereits in der Woche vor Ostern
22.3. bis 31.3.2013 Ihr tolles Cafe geöffnet haben.
Wir waren im Sommer 2012 bei Ihnen zu Gast und waren begeistert besonders vom Kuchen.
Viele Grüße Marion und Raimund Kronig
Liebe Familie Kronig,
ich schrieb meinen Post über das Café Fangel aufgrund eines in sehr positiver Erinnerung gebliebenen Besuches in dem Café. Ich habe keinerlei Kontakt zu den Betreibern des Café Fangel. Von daher ist eine Aussage zu den Öffnungszeiten im Jahr 2013 an dieser Stelle eher schwierig.
Moin, – absolut zutreffender Bericht. Ich war schon als Kind mit meinen Eltern in den 60/70er Jahren dort. Schon damals wurde es als „Geheimtip“ weitergegeben und zum Glück hat man das Haus so belassen, und nicht neumodisch umgebaut.
Dann würde es seinen Charme von damals verlieren …
Beste Grüße