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Wird mal wieder Zeit für nen Pocket Dump / EDC Post. Und um nicht nur über das Zeug in der Tasche zu schreiben, gibt es heut auch noch ne Tasche, die ich grad ein bisschen teste.
Ich werde die Aussagen zum SONY Xperia Z3 und zur NIKON COOLPIX S9900 recht kurz halten, da gibt es sicherlich andere Blogs, die sich da besser auslassen können.
Momentane Kommunikationseinheit ist das SONY Xperia Z3. Das HUAWEI ist immer noch das beste Smartphone, dass ich bisher hatte, das SONY steht dem aber kaum in etwas nach. Es war nur etwas sehr groß. Und da kam mir das Z3 gerade recht. Es hat mit 3GB RAM und so einigen anderen inneren Werten einiges am Start, was richtig Spaß macht. Die Kamera ist gut und Android läuft auf dem Ding schnell und flüssig. Es gibt allerdings eine Kleinigkeit, die auffällt, die Glasrückseite vom Z3 macht das Teil so glatt, dass es ziemlich überall weg- oder herunterrutscht. Lässt sich aber durch nen Bumper oder ähnliches ganz gut verhindern.
Die Nikon Coolpix S9900 ist eine recht neue Kompaktkamera, die ihren Dienst als Jeden-Tag-Immer-Dabei-Kamera versieht. Technische Werte lassen sich mit 16 Megapixeln, einem ziemlich beeindruckenden Zoombereich und dazu noch NFC und WiFi Funktionalitäten mit denen man de Kamera auch per Smartphone steuern kann. Die Kamera hat viele Einstellmöglichkeiten unter anderem auch einen manuellen Modus, allerdings funktioniert auch der „grüne Rettungsring“ ziemlich gut. Was man festhalten sollte… Finger weg vom Digitalzoom… aber das wissen wir ja. Und… die Nikon Coolpix S9900 ist keine Dunkelspezialistin… Aber ansonsten macht sie genau das, wozu ich sie gekauft habe. Fotos und Videos unterwegs… für Blog und Web und Social Zeug… das schwenkbare Display ist dabei auch nicht unpraktisch.
Der KEYSMART ist ja schon von mir ausführlich vorgestellt worden. Und vielmehr muss dazu auch nicht geschrieben werden. Das Teil ist auch nach mehreren Monaten wie am ersten Tag. Qualität passt also. Und wirklich praktisch das Teil. Immer noch eine meiner TOP-Empfehlungen.
Der Tactical Pen hat sich in den letzten Monaten auch schon bewährt. Ein robustes Schreibgerät mit dem Plus an Funktionalität. Die eingebaute Mine ist echt gut und versagt auch auf glattem Papier im Gegensatz zu anderen Schreibgeräteminen nicht ihren Dienst.
Das gute alte Herbertz Klappmesser hat ja auch schon einen eigenen Post bekommen. Und auch wenn genug andere Klappmesser zur Verfügung stünden und auch am Leatherman ist ja eine Klinge verbaut. Aber irgendwie ist das Herbertz meistens dabei.
Die schwarze CASIO EDIFICE ist auch immer noch mein Favorit am Handgelenk auch wenn ich mittlerweile wieder mal ganz gern meine CATERPILLAR Uhr trage. Die CASIO hat sich im letzten Jahr auch bestens bewährt und ist absolut unverwüstlich. Trotz häufigem Einsatz keine Kratzer oder ähnliches auf Glas oder Armband.
Die Erwartungen, die ich an den Leatherman Freestyle gestellt habe, erfüllen sich bis jetzt auch. Das kleine handliche Ding versieht seinen Dienst vorbildlich und ist genau das, was ich erwartet habe… Zange für immer dabei. Check.
Die gute alte LED Lenser M1 muss auch nicht näher beschrieben werden. Sie ist aufgrund ihrer kompakten Maße in Verbindung mit Ihrer Leuchtkraft im Moment mein Lieblingsleuchtmittel.
Das blaue Ding ist ein Putztuch von SEIKO. Und das sollte man auch als Nicht-Brillenträger immer dabei haben. Linsen, Displays – was auch immer… Fingerabdrücke hat man immer überall drauf. Und da sucht man einfach ein immer was zum Putzen. Daher als Empfehlung… ein Mikrofaser Brillenputztuch sollte man einfach dabei haben.
Jetzt bleibt nur noch zu klären, was die kleinen Dinger da in der Mitte sind. Ganz einfach Glow Sticks. Und da is auch nix special. Die gibts im 50er Pack im gut sortierten Angelshop. Hä? Angelshop? Ja nee, mit Würmer baden habe ich immer noch nix am Hut. Die Dinger haben sich allerdings als haltbare und natürlich nachts gut sichtbare Markierungen. Wann, wo, was und warum man jetzt irgednwas damit markieren will, soll, muss oder kann, das möge im Vorstellungsvermögen jedes Einzelnen liegen.
Die Frage die sich dann natürlich stellt… wie transportiert man das ganze Zeug jetzt durch die Gegend… 😀
Meistens hat man ja auch noch ne Brieftasche und anderes Zeugs dabei… Also ist die Frage nach dem Transport des EDC Zeug die eigentlich interessantere.
Natürlich ist da immer mein praktisches DAKINE HipBag … der unverwüstliche Klassiker… ich war allerdings auf der Suche nach Alternativen. Dabei habe ich erst in ein bisschen Equipment von Tasmanian Tyger investiert, über das ich demnächst berichten werde. Die Pouches sind allerdings ein bisschen sehr military. Auf der Suche nach ner zivileren Alternative hab ich die OneTigris MOLLE Pouch for EDC gefunden. Sieht im Gesamteindruck halt ein bisschen ziviler aus. Kommt mit zwei Reißverschlussfächern daher, die nochmal mit jeweils einem kleinen Fach unterteilt sind. Außen ein Stiftfach, das wie geschaffen ist für den Tactical Pen. Dazu eine Handytasche, die sich per Clip verschließen lässt und die sich durch flexible Stoffe perfekt an das sowieso wiederum sehr gut passende SONY Xperia Z3 legt. Die Reißverschlüsse sind mit Schlaufen aus Paracord versehen. Praktisch, bekommt man gut zu fassen. Der Karabiner an der Oberseite wird sich auch noch irgendwann als sinnvoll erweisen…
Die Rückseite ist Molle typisch aufgebaut. Quer- und Längsgurte, wie man sie kennt. Die Längsgurte mit Druckknöpfen. Wenn man die OneTigris MOLLE Pouch for EDC am Gürtel tragen will, dann sind die Druckknöpfe wirklich praktisch… lösen sich aber doch ein bisschen zu schnell. Aber kein Problem… einfach die Gurte wie auf dem Bild legen und schon hält das besser.
Also durchaus ne Kaufempfehlung -> OneTigris MOLLE Pouch for EDC bei Amazon
Demnächst gibt es hier neue Tipps mit interessanten EDC Gadgets, die Sinn machen.
Jens
COFFEEPOTDIARY.de | FGW
Das COFFEEPOTDIARY ist mein ganz persönlicher Platz für Entdeckungen, Gedanken und mehr. Entstanden aus der Idee meinen Kaffeekonsum zu dokumentieren ist es mittlerweile ein Blog mit ganz unterschiedlichen Themen.
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