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Hier wollen wir uns einem absoluten Basic widmen. Einem Klappmesser, das in seiner Einfachheit, in seiner Schlichtheit zu einem absoluten Klassiker geworden ist.
Vielen ist das Ding einfach nur als Opinel bekannt. Dabei macht die französische Firma noch soviel mehr. Messer und Sägen zum Klappen, Küchenmesser usw.
Neuerdings sogar Outdoor/Survival Messer mit Kunststoffgriff und integrierter Signalpfeife.
Das soll aber nicht Thema sein. Wir beschäftigen und heute mit dem absoluten Klassiker, dem Opinel No. 8 mit dem klassischen Holzgriff.
Mein Opinel ist mit einer rostfreien, hochglänzenden Klinge ausgestattet. Und wie zu sehen, ist das gute Stück wirklich im täglichen Einsatz. Sieht man an der Klinge, die schon ein bisschen was hat schneiden müssen.
Das Schöne an den Opinel Messern ist ihre Einfachheit. Keine Federn, keine komplizierten Mechaniken … nur eine Klinge, die in den Griff rotiert und mit dem Sicherungsring in am Gelenk durch Drehen gesichert werden kann. Im geöffneten und geschlossenen Zustand.
Das ist so schön, wie es simpel ist.
Die Griffschalen meines Opinel No. 8 sind aus afrikanischem Bubinga Holz. Landläufig heißen diese Versionen auch Luxus – Opinel. Nun gut, das macht die Dinger nur unwesentlich teurer. Und auch die Versionen mit Oliven-, Walnuss- oder Buchenholz sind schick und praktisch.
Im Auslieferungszustand sind die Klingen der Opinel Messer schon gut vorgeschärft und bereit für den sofortigen Einsatz. Schärfer geht natürlich immer, aber auch hier sei der gute alte Spruch angebracht: Gutes Werkzeug, Übung und Geduld sind hier besonders angebracht… ansonsten ist das Messer schneller Schrott als scharf.
Und wenn Ihr Euch jetzt fragt, was der Füllfederhalter da aufden Fotos soll? Der ist in dem Fall nur Dekoration… das gute Stück gefällt mir wegen seines Griffs aus geflochtenem Metall allerdings so gut, dass ich ihn wohl desöfteren mal als optisches Gimmick einbauen werde… 🙂
Und am Ende noch die Frage „Was kostet der Spaß?“ Das ist in dem Fall hier wirklich entspannt. Zwischen 9 und 17 € … das kann man mal machen für ein EDC Messer. Das benutzt man auch und ärgert sich nicht über Kratzer…oder?
Jens
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